Christopher Siegmund Werbesysteme
VORAUSSETZUNGEN
VORAUSSETZUNGEN
Geschulte, erfahrene und vor allem eigene CSW-Montageteams sind Deutschlandweit im Einsatz. Egal welche Art von Montagen das CSW-Team ausführen soll, benötigen wir grundsätzlich vorab folgende Angaben.
1. WO - befindet sich der Ort der Montage Angaben wie Postleitzahl, Ort, Straße Hier ist vor allem bei Neubaugebieten zu beachten, dass zum Teil die Navigationsgeräte diese Straßen noch nicht im System führen. Deshalb brauchen wir dann Hinweise über ältere, bereits bestehende Zufahrtsstraßen.
2. WIE – ist die örtliche Gegebenheit für die Anfahrt bzw. Abstellmöglichkeit Die CSW-Fahrzeuge z. B. Sattelzug mit 40 to., 3-Achser 26 to., 2- Achser 19 to., Sprinter, Hubsteiger, etc. benötigen vor allem bei Innenstädten, Bundesstrassen, Kreuzungen, Eisen- oder Stadtbahn Anfahrt-, Abstellmöglichkeiten und Kranbewegungsfreiheit.
Damit die Montage ohne zeitliche Einschränkungen und Schwierigkeiten durchgeführt werden kann, muss bauseitig dieses rechtzeitig beantragt, genehmigt und gewährleistet sein: z. B. wenn Sperrung der Straßenflächen nötig ist, Behinderung von Ein- und Ausfahrtsbereichen eintritt, Oberleitungen vorhanden sind, usw. Bei Verzögerungen im Montageablauf, bei der die Ursachen durch bauseitige Probleme entstehen, müssen wir die Stand- und Wartezeit in Rechnung stellen (diesen Hinweis über mögliche Mehrkosten erhalten Sie auch noch einmal separat in der jeweiligen CSW-Auftragsbestätigung).
3. WAS – aus was besteht der Untergrund? zum Beispiel für Bauschild- und Werbeanlagen. Hier ist es absolut notwendig eine in der Größe ausreichende, feste, ebene, tragfähige Bodengrundfläche bauseitig zu gewähren. Es dürfen keine Wurzeln, Bodenpflanzen, Sträucher, Hecken, Bäume, Felsen, Mauerwerk oder sonstige Gegenstände den Aufbau behindern.
Auch ist jegliches Gefälle innerhalb der Aufstellfläche zu vermeiden. Absolut sinnvoll ist die vorgesehene Fläche einzuschottern und zu verdichten. Bei Gehweg- oder bestehenden Beton- / Asphaltflächen mit entsprechender Aufbaufläche (auch bei einem geringen Gefälle) ergeben sich keine Aufbauprobleme. Bei Montagen an einer Fassade muss diese unbedingt in seiner Art und Beschaffenheit beschrieben sein. Ideal wären vorab Pläne bzw. Skizzen von Architekt/Statiker. Besonders zu beachten sind z. B. die eventuell notwendigen Bohrlöcher, die bei der Montage entstehen können.
Hier benötigen wir eine schriftliche Bestätigung, dass diese Bohrlöcher bauseitig akzeptiert werden. Grundsätzlich sanieren wir auch nach einer möglichen Demontage z. B. eines Werbebanners keine Löcher in den Fassaden. Auf Wunsch verfüllen wir diese mit einer transparenten Dichtungsmasse.
Alle Angaben sind Beispiele und können bzw. müssen gegebenenfalls für die Vorbereitung der Montage noch weiter ergänzt werden. Absolut von Vorteil sind vorab per E-mail gesendete Digitalfotos.
Wir empfehlen Ihnen aus langjähriger Erfahrung, diese Fotos zu erstellen.
1. WO - befindet sich der Ort der Montage Angaben wie Postleitzahl, Ort, Straße Hier ist vor allem bei Neubaugebieten zu beachten, dass zum Teil die Navigationsgeräte diese Straßen noch nicht im System führen. Deshalb brauchen wir dann Hinweise über ältere, bereits bestehende Zufahrtsstraßen.
2. WIE – ist die örtliche Gegebenheit für die Anfahrt bzw. Abstellmöglichkeit Die CSW-Fahrzeuge z. B. Sattelzug mit 40 to., 3-Achser 26 to., 2- Achser 19 to., Sprinter, Hubsteiger, etc. benötigen vor allem bei Innenstädten, Bundesstrassen, Kreuzungen, Eisen- oder Stadtbahn Anfahrt-, Abstellmöglichkeiten und Kranbewegungsfreiheit.
Damit die Montage ohne zeitliche Einschränkungen und Schwierigkeiten durchgeführt werden kann, muss bauseitig dieses rechtzeitig beantragt, genehmigt und gewährleistet sein: z. B. wenn Sperrung der Straßenflächen nötig ist, Behinderung von Ein- und Ausfahrtsbereichen eintritt, Oberleitungen vorhanden sind, usw. Bei Verzögerungen im Montageablauf, bei der die Ursachen durch bauseitige Probleme entstehen, müssen wir die Stand- und Wartezeit in Rechnung stellen (diesen Hinweis über mögliche Mehrkosten erhalten Sie auch noch einmal separat in der jeweiligen CSW-Auftragsbestätigung).
3. WAS – aus was besteht der Untergrund? zum Beispiel für Bauschild- und Werbeanlagen. Hier ist es absolut notwendig eine in der Größe ausreichende, feste, ebene, tragfähige Bodengrundfläche bauseitig zu gewähren. Es dürfen keine Wurzeln, Bodenpflanzen, Sträucher, Hecken, Bäume, Felsen, Mauerwerk oder sonstige Gegenstände den Aufbau behindern.
Auch ist jegliches Gefälle innerhalb der Aufstellfläche zu vermeiden. Absolut sinnvoll ist die vorgesehene Fläche einzuschottern und zu verdichten. Bei Gehweg- oder bestehenden Beton- / Asphaltflächen mit entsprechender Aufbaufläche (auch bei einem geringen Gefälle) ergeben sich keine Aufbauprobleme. Bei Montagen an einer Fassade muss diese unbedingt in seiner Art und Beschaffenheit beschrieben sein. Ideal wären vorab Pläne bzw. Skizzen von Architekt/Statiker. Besonders zu beachten sind z. B. die eventuell notwendigen Bohrlöcher, die bei der Montage entstehen können.
Hier benötigen wir eine schriftliche Bestätigung, dass diese Bohrlöcher bauseitig akzeptiert werden. Grundsätzlich sanieren wir auch nach einer möglichen Demontage z. B. eines Werbebanners keine Löcher in den Fassaden. Auf Wunsch verfüllen wir diese mit einer transparenten Dichtungsmasse.
Alle Angaben sind Beispiele und können bzw. müssen gegebenenfalls für die Vorbereitung der Montage noch weiter ergänzt werden. Absolut von Vorteil sind vorab per E-mail gesendete Digitalfotos.
Wir empfehlen Ihnen aus langjähriger Erfahrung, diese Fotos zu erstellen.